SPENDENAKTION
Zusammen Gutes tun
Als Teil unserer neuen Unternehmensphilosophie möchten wir unserer Gemeinschaft etwas zurückgeben und haben uns daher entschlossen, eine Spendenaktion ins Leben zu rufen.
Die Hirsch Reinigung und Service GmbH bietet unter anderem die Gehwegreinigung und den Winterdienst an. Der Jahresvertrag deckt die wöchentliche Reinigung des Gehweges vor Ihrem Haus sowie den Winterdienst ganzjährig ab. Wöchentliches fegen, Laub beseitigen und Unkraut entfernen – maschinell oder manuell – je nach Bedarf. Die Befreiung der Flächen von Eis und Schnee, Streuen und Abstumpfen bei Glättebildung im 24-Stunden Bereitschaftsdienst sind ebenfalls im Jahresvertrag enthalten. Bei Abschluss eines Jahresvertrages spenden wir den 1. Monatsbeitrag an eine von Ihnen ausgewählte Organisation. Hierfür stehen Ihnen drei gemeinnützige Vereine zur Auswahl. Wenn Sie den Vertrag für zwei Jahre abschließen, spenden wir 2 Monatsbeiträge.
Die Spendengelder werden von uns quartalsweise an die Vereine übergeben.
Wir halten Ihren Gehweg sauber und unterstützen gemeinsam einen guten Zweck.

Das Kinder- und Jugendhospiz Löwenherz in Syke bei Bremen nimmt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit lebensverkürzend verlaufenden Krankheiten auf, bei denen eine Heilung nach aktuellem Stand der Medizin ausgeschlossen ist. Hier werden sie gemeinsam mit ihrer Familie begleitet und gestärkt, um neue Kraft zu finden.
Denn häufig sind die Eltern durch die täglichen Anforderungen im Alltag am Rande der Erschöpfung – und die eigenen Bedürfnisse treten in den Hintergrund. Hinzu kommt die Ungewissheit, wie lange das Kind noch lebt und wie der Tod verarbeitet werden kann.
Im Löwenherz finden die Familien neben Geborgenheit und Zuwendung für das erkrankte Kind auch Zeit füreinander und Entspannung von ihrem anstrengenden Lebensalltag. Zusätzlich können sie sich mit anderen Betroffenen austauschen. Und manche stellen sich intensiv der Auseinandersetzung mit dem Sterben ihres Kindes. Neben den Entlastungsaufenthalten begleiten sie die Familien auch auf den letzten Weg ihres Kindes.
Zusätzlich bietet der Verein mit seinen ambulanten Kinderhospiz-Stützpunkten in Bremen, Lingen, Braunschweig und in Lüneburg betroffenen Familien im eigenen Zuhause Begleitung und Unterstützung an.

Seit fast 130 Jahren kümmert sich der Bremer Tierschutzverein um Tiere, die in Not geraten sind. Der Bremer Tierschutzverein leistet nicht nur aktive Hilfe vor Ort, sondern setzt sich auch für Tiere ein, die in Tierversuchen, in tierquälerischer Massentierhaltungen oder an anderen Orten leiden.
Im Bremer Tierheim werden täglich ca. 500 Tiere versorgt. Hunde, Katzen, Klein- und Großtiere gehören ebenfalls zu den Bewohnern wie Vögel und Exoten. Jedes Tier hat sein eigenes Schicksal – ausgesetzt und abgeschoben, Abgabetiere, vernachlässigt oder sogar misshandelt.
Doch eines haben sie gemeinsam: Sie haben alle eine neue Chance verdient!
Alle Tiere artgerecht zu versorgen, bis sie ein neues Zuhause gefunden haben, ist immer wieder eine enorme Herausforderung, sowohl finanziell als auch vom personellen Aufwand. Das alles ist nur mit der Unterstützung durch viele Mitglieder, Förderer, Spender und Partner möglich.

Die Bremer Suppenengel haben sich zum Ziel gesetzt, hilfsbedürftige Personen in sozialen Notlagen zu unterstützen. Die gemeinnützige Arbeit wird von wenigen hauptamtlichen und vielen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen getragen. Der Verein bemüht sich auch um die Einrichtung nachhaltiger Arbeitsangebote, insbesondere für sozial benachteiligte und junge Menschen.
Die Hilfsbedürftigen werden durch eine warme Mahlzeit und frische Salate, durch die Ausgabe von Kleiderspenden, durch eine niederschwellige Gesundheitsversorgung, durch Hilfsangebote zur kalten Jahreszeit, durch Beratung zur Bewältigung sozialer Krisensituationen sowie durch Hilfe beim Umgang mit Behörden unterstützt.
Es werden werktäglich ca. 250 obdachlose und bedürftige Menschen mit einer frisch gekochten Suppe, 500 frisch geschmierten Sandwiches, frisch gekochten Kaffee sowie Obst und Gemüse versorgt.
Das Essen wird mit E-Lastenfahrrädern mittags zu den Essensausgabestellen in den verschiedenen Bremer Stadtteilen hingefahren.